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Ich war erleichtert dass er mich nicht gleich wieder rauswarf. Ich atmete kurz durch und nickte dann. "Ich danke dir und ja, ich werde mich hier wie zuhause fühlen. Weit auseinander wohnen wir ja auch nicht" Ich zauberte ein Lächeln auf die Lippen und sah ihn an. Ich ging dann Richtung Küche. "Achwas, du bist dafür doch gar nicht zu blöd" Außerdem waren Fleisch und Nudeln ja nicht wirklich schwer zu machen "Wenn du willst helfe ich dir dabei"

Ich lächelte selber, als sie lächelte. Ja ihr lächeln war doch irgendwie ansteckend.
In der Küche, ging ich erstmal wieder an den Herd und rührte in den Nudeln rum.
"Du musst mir nicht helfen", antwortete ich. "Du bist Gast hier und kannst dich ruhig an den Tisch setzen." Ich war ja immer hin Gastfreundlich und bei mir musste ein Gast nichts machen. Kurz rührte ich noch mal in den Nudeln rum, wendete das Fleisch und holte zwei Teller, Besteck und zwei Gläser raus. Damit deckte ich erstmal den Tisch, bevor ich mich wieder umdrehte und die Nudeln weiter kochte.
"Wie geht es dir eigentlich", fragte ich sie "und was hast du so in der letzten Zeit alles gemacht." Wir hatten uns ja schon etwas länger nicht mehr gesehen.

In der Küche angekommen sah ich mich erstmal um, entdeckte auch wie die Nudeln im Topf kochten bevor ich wieder zu Jackson sah. Ich hob eine Braue und nickte leicht. "Wie du meinst, aber du weißt ja hoffentlich dass ich dir trotzdem helfen würde" Ich sah ihn an bevor ich mit den Schultern zuckte und mich dann hinsetzte, so wie er es gesagt hatte. Er deckte sogar selbst den Tisch auch wenn ich ihm dabei auch geholfen hätte. Schließlich hatte ich zwei gesunde Hände und konnte etwas damit tun. Ich hörte seine Frage und zuckte mit den Schultern. "Naja, es geht mir ... besser" Zwar ging es mir eigentlich immer gut, allerdings war ich echt verängstigt gewesen nach den Ereignissen im Park. "Ich habe dieses und jenes gemacht. Zum Beispiel einen zweiten Teil meiner Schmuckkollekion rausgebracht. Und du? Wie geht es eigentlich meinem kleinen Patenkind?" Ich lächelte bei dem Gedanken an Jacksons Sohn. Er war so niedlich und ich liebte Babys.

Während ich das Fleisch noch mal wendete, hörte ich ihr zu.
"Das hört sich aber nicht so gut an", meinte ich, denn ich kannte sie ja ziemlich gut um zu wissen, wann es ihr nicht gut ging oder wann es ihr gut ging. Mit einer Hand nahm ich die Nudeln vom Herd, hoffte das sie gar waren und schüttete diese dann in ein Sieb. Danach nahm ich das Fleisch vom Herd, legte es auf einen Teller und stellte diesen auf den Tisch.
"Das hört sich ja nicht schlecht an", sagte ich. "Ich hab einige neue Lieder geschrieben und ein par kleine Kurzfilme in eigen Regie produziert." Ich schüttelte die Nudeln in eine Schüssel und stellte diese auch auf den Tisch. "Dem kleinen geht es gut. Er ist momentan mit meiner Freundin im Urlaub", fügte ich lächelnd hin zu. Ich war richtig froh, einen Sohn zu haben und dazu noch so einen süßen.
"Möchtest du irgendwelche Saucen haben", fragte ich sie. "Wir haben noch Ketchup, Curry und irgendwelche andere komische Saucen im Kühlschrank."

Ich legte meinen Kopf leicht schief und spielte mit der Gabel die vor mir lag. "Nunja, ist es ja auch nicht gewesen. Aber jetzt gehts mir schon wieder besser." Ich sah ihm dann dabei zu wie er weiter kochte und wie er dann die Teller auf den Tisch stellte. Nachdem ich ihm erzählt hatte was ich so getrieben hatte erzählte er mir auch von seinen letzten Dingen. "Auch das hört sich nicht schlecht an. Kurzfilme? Hört sich nicht schlecht an" ich lächelte ihn an. "Werden die irgendwo ausgestrahlt oder sind die für private Zwecke?" Schließlich musste man ja nicht alles veröffentlichen. "Aww, ein bisschen Mama Zeit" Ich lächelte. "Vermisst du ihn schon?" Eigentlich müsste er ihn ja schon vermissen. Schließlich war er wirklich niedlich. Ich schüttelte dann mit dem Kopf "Nein danke" ich nahm mir dann ein paar Nudeln aus der Schüssel und begann zu essen. "Schmeckt doch gut" Ich wusste gar nicht was er hatte und behauptete er sollte nicht kochen können.

"Die Kurzfilme kann man sich auf Youtube ansehen", meinte ich, holte mir noch Ketchup raus und setzte mich dann zu ihr an den Tisch. "Lade jeden Sonntag neue hoch." Das war zwar immer etwas arbeit aber es machte Spaß, sogar mehr als Spaß und meine Fans liebten diese kleinen Filmchen, was mich immer wieder ermutigte noch mehr zu machen.
"Natürlich", antwortete ich. "Zwar sind sie erst seit gestern weg aber meinen Sonnenschein vermiss ich sofort." Man hört wirklich raus, dass ich meinen kleinen Sohn über alles liebte. Schnell tat ich mir was Nudeln und etwas Fleisch auf den Teller und bedeckte alles mit ner schicht Ketchup. Ja ich mochte Ketchup sehr gerne, sogar so gerne das ich ne Ketchupflasche auf meinem Bein hatte. Vorsichtig begann ich zu essen und ja es schmeckte wirklich gut, was mich eigentlich verwunderte.
"Ja da hast du recht", mampfte ich mit vollem Mund und aß weiter.
"Hast du eigentlich in der letzten Zeit mal was von den anderen verrückten aus Twilight gehört", fragte ich und sah zu ihr. Ich selber hatte kaum noch was von den anderen gehört und irgendwie fand ich es auch etwas schade.

"Oh, sehe ich den zukünftigen Youtube Star vor mir?" ich lächelte ihn an. Konnte gut möglich sein, auch wenn er schon ein 'Star' war. Ich selbst zumindestens machte sowas nicht. Ich glaubte ihm sofort das er seinen Kleinen vermisste, aber wer würde das auch nicht. "Bald hast du ihn ja wieder" schmunzelte ich leicht. Auch wenn ich selbst keine Kinder hatte konnte ich es durchaus verstehen dass den Eltern ihr Kind schon fehlte, auch wenn sie mal schrien oder was verschütteten und sie mal gerne eine kleine Auszeit haben wollen würden. Ich beobachtete wie Jackson seinen Teller mit einer Ketschupschicht überzog und schmunzelte leicht. Ketschup hatte er wirklich gerne, genauso wie seine Cowboystiefeln. Ich erinnerte mich kurz an ein Interview indem wir irgendwie auf seine Stiefel zu sprechen kamen und ich die Vermutung äußerte dass er sogar darinen duschte wobei er vor sich hin grinste. Ganz so weit ging aber seine Ketschupliebe zum Glück nicht, denn wenn er sich mit Tomatensauce duschen würde wäre das schon leicht schräg. Ich fand das Essen schmeckte gut und lächelte Jackson dann an als er mich Recht gab. "Mit vollem Mund spricht man nicht" Ich hob eine Augenbraue und schüttelte dann lachend den Kopf bevor ich weiter aß. "Von den Verrückten aus diesen Twilightfilmen?" Ich tat so als müsste ich erstmal überlegen von wem er da überhaupt sprach. "Nein eigentlich nicht, du?" Zumindestens hatte ich mich mit keinem von ihnen getroffen in letzter Zeit.

"Nah ja", meinte ich. "Als Youtube Star werde ich wahrscheinlich nicht ganz so berühmt werden." Aber das brauchte ich ja auch gar nicht. Mir war das egal, ich machte es ja nur zum Spaß.
"Ja bald", sagte ich leise. Bald war noch so ewig und ich wollte meinen Sohn so schnell wie möglich wieder sehen aber nah ja. Ich wusste ja, dass er nicht für immer weg war und das er wieder kommen würde mit meiner Freundin also musste ich es noch aushalten.
Als sie meinte, dass man mit vollem Mund nicht sprach musste ich einfach nur grinsen. Okay, dass man nicht mit vollem Mund reden durfte wusste ich aber mir war es eigentlich egal manchmal.
"Genau von denen", sagte ich aber dieses mal mit leerem Mund, damit sie sich nicht noch irgendwann auf regen würde deswegen. "Nein leider auch nicht aber vielleicht ändert sich das irgendwann wieder", fügte ich noch hin zu. Innerlich hoffte ich, dass es sich noch ändern würde, denn ich vermisste diesen verrückten Haufen doch schon etwas.

Ich zuckte mit den Schultern. "Gibt aber trotzdem viele Leute die durch Youtube berühmt wurden" Also war es gut möglich. Allerdings war er ja schon etwas weiter und brauchte kein Youtube um bekannt zu werden. Und außerdem tat er es ja weil es ihm Spaß machte. Ich konnte es verstehen dass es für ihn nicht schnell genug gehen könnte bis er seinen Sohn wieder hatte, aber ich glaubte auch dass es ihm bestimmt gefiel Urlaub zu machen. Vielleicht sogar seinen ersten Urlaub. "Wieso bist du nicht mitgefahren? Doch hoffentlich nicht weil du gehofft hast das Nikki mal vorbeikomt und du mit ihr essen kannst?" ich grinste ihn leicht an bevor ich weiter aß. Ja, mit vollem Munde spricht man nicht und er sollte es sich nicht angewohnen das zu tun, denn sonst machte es ihm der kleine Monroe Jackson mal nach. Als er von dem verrückten Haufen sprach schüttelte ich den Kopf, denn ich hatte nichts sonderlich großes in letzter Zeit von ihnen gehört. Ich schluckte mein Essen hinunter und sah ihn an. "Vielleicht läd uns ja mal irgendwann eine Talkshow ein und so kommen wir wieder zusammen. Oder wir sollten uns auch mal bei ihnen melden, dass könnte natürlich auch sein." Vielleicht warteten ja alle das wir uns meldeten.

"Vielleicht", meinte ich leicht grinsend. "aber das war nicht ganz der richtige Grund. Ich bin momentan sehr damit beschäftigt Songs zu schreiben und Filme zu drehen." Damit konnte ich nicht einfach so aufhören, denn ich wollte was fertig machen und nicht mittendrin auf hören und dann wieder irgendwann anfangen. Ich aß meinen Teller bis auf den letzten Rest leer und nahm noch was Nudeln und aß auch diese wieder mit viel Ketchup.
"Das könnte sein", sagte ich, mal wieder mit vollem Mund "Bei denen melden sollten wir uns auf jeden Fall mal. Mal schauen ob die überhaupt noch alle am Leben sind." Natürlich wusste ich, dass sie alle noch am Leben waren aber trotzdem musste ich das jetzt mal einfach so sagen. "Vielleicht sollten wir mal ne Party Organisieren und alle Einladen", fügte ich noch hin zu, den so ne Party wäre bestimmt witzig und wahrscheinlich würden auch alle kommen. Aber wo sollte diese dann stattfinden? Bei mir war zwar viel Platz aber die Nachbarn nicht gerade die besten aber mir waren die eigentlich auch egal. Ich machte ja immerhin gerne das was ich wollte und was mir gerade so in den Sinn kam.

Ich nickte nur. Natürlich wusste ich dass er kein Youtube Star werden wollte, allerdings gab es trotzdem viele Leute die dadurch berühmt wurden. "Dann hast du ja viel Arbeit vor dir" Filme zu drehen und Songs zu schreiben. Gut, man konnte sich auch in den Drehpausen an die Songs setzten, aber ob man dabei so richtig inspiriert wird bezweifelte ich. Ich war etwas langsamer mit essen, allerdings würde ich keine zweite Portion brauchen, denn ich wurde normalerweise schnell satt. Ich schmunzelte leicht als er wieder mit vollem Mund sprach. Ich schluckte runter und schüttelte leicht den Kopf. "Ich denke es wird schwer werden dir diese Angewohnheit abzugewöhnen." meinte ich bezüglich des mit vollem Mund sprechens. "Also twittern tun sie regelmäßig und in den Nachrichten ist auch ncihts gestanden das jemand gestorben ist. Also müssen sie wohl noch alle am Leben sein" ich lachte kurz und legte dann meinen Kopf leicht schief. "Fragt sich nur wo sie sich verkrochen haben. Und mal sehen ob sie auf eine Party lust haben." Schließlich hatte ja jeder von uns immer wieder viel zu tun und sich so leicht freizunehmen ging nicht wenn man beispielsweise beim Dreh gebraucht wurde. Ich saß dann meinen Teller ganz auf, stand auf und brachte ihn an die Küchenzeile. "Soll ich ihn abspülen?" Für die Geschirrspühlmaschine war es ja wohl zu wenig. Konnte natürlich wieder gut sein das Jackson nicht wollte das ich es tat weshalb ich lieber nachfragte.

Ich nickte nur. Natürlich wusste ich dass er kein Youtube Star werden wollte, allerdings gab es trotzdem viele Leute die dadurch berühmt wurden. "Dann hast du ja viel Arbeit vor dir" Filme zu drehen und Songs zu schreiben. Gut, man konnte sich auch in den Drehpausen an die Songs setzten, aber ob man dabei so richtig inspiriert wird bezweifelte ich. Ich war etwas langsamer mit essen, allerdings würde ich keine zweite Portion brauchen, denn ich wurde normalerweise schnell satt. Ich schmunzelte leicht als er wieder mit vollem Mund sprach. Ich schluckte runter und schüttelte leicht den Kopf. "Ich denke es wird schwer werden dir diese Angewohnheit abzugewöhnen." meinte ich bezüglich des mit vollem Mund sprechens. "Also twittern tun sie regelmäßig und in den Nachrichten ist auch ncihts gestanden das jemand gestorben ist. Also müssen sie wohl noch alle am Leben sein" ich lachte kurz und legte dann meinen Kopf leicht schief. "Fragt sich nur wo sie sich verkrochen haben. Und mal sehen ob sie auf eine Party lust haben." Schließlich hatte ja jeder von uns immer wieder viel zu tun und sich so leicht freizunehmen ging nicht wenn man beispielsweise beim Dreh gebraucht wurde. Ich saß dann meinen Teller ganz auf, stand auf und brachte ihn an die Küchenzeile. "Soll ich ihn abspülen?" Für die Geschirrspühlmaschine war es ja wohl zu wenig. Konnte natürlich wieder gut sein das Jackson nicht wollte das ich es tat weshalb ich lieber nachfragte.

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